- Abformung beider Kiefer zur Herstellung dreidimensional orientierter Kiefermodelle
- Fixierung der Kiefer-Bisslage
- Erstellung von Gesichtsfotos
- Erstellung von Gebissfotos
- Digitale Übersichts-Röntgenaufnahmen
- Digitale Fernröntgen-Seitaufnahme
- Gegebenenfalls digitale Röntgenaufnahmen der Hand
- Metrische Analyse der Kiefermodelle am Computer
- Digitale Analyse der Fernröntgen-Seitaufnahme und der Gesichtsfotografien
- Verwendung zahnfarbener Brackets aus Keramik, statt normaler Metallbrackets
oder - Lingualtechnik, d.h. das Einsetzen der festen Spange auf der Innenseite der Zähne
oder - Verwendung von fast unsichtbaren Kunststoffschienen zur Zahnkorrektur
(z.B. invisalign ®)
Außerordentlich hoch.
Nach erfolgreichem Abschluss der aktiven Zahn- oder Kieferumformung muss jedoch dafür gesorgt werden, dass die erreichte Zahnstellung stabil bleibt. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass bewegte Zähne noch sehr lange die Tendenz haben, ihre alte Stellung wieder einzunehmen.
Mit unsichtbaren, d.h. auf die Innenseite der Zähne geklebten grazilen Drähtchen (Retainer) oder aber dem nächtlichen Tragen von abnehmbaren Geräten über einen längeren Zeitraum, lässt sich die gewünschte Stabilität problemlos erreichen.
Kieferorthopädische Behandlungen gehen in der Regel über einen längeren Zeitraum. Die fortschrittlichen Therapieformen stellen hohe Anforderungen an Behandler, Praxisteam und Technik.
Viele, wenn auch nicht alle kieferorthopädischen Leistungen werden bei Kindern ab einem bestimmten Schwierigkeitsgrad und bis zu einem bestimmten Alter von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Erwachsene bekommen keinen Kassenzuschuss.
Bei Privatversicherten gibt es große Unterschiede hinsichtlich der Kostenerstattung. Gegebenenfalls sollten Sie sich bei Ihrer Versicherung erkundigen, welche kieferorthopädischen Leistungen durch Ihren Tarif abgedeckt sind.
Wir bieten Ihnen als Service Finanzierungsmöglichkeiten zu sehr attraktiven Konditionen. Informationen erhalten Sie an der Rezeption.